Metal Paint reduziert CO2-Ausstoss um 750 Tonnen

1,5 Millionen Tonnen CO2 entstanden bisher pro Jahr, wenn die Firma Metal Paint in Menziken Aluminiumplatten lackiert und veredelt hat. Dank der Investition in eine Wärmeaustauschanlage konnte dieserWert nun halbiert werden. Unterstützt wurde das Projekt indirekt durch die Autofahrer.

Best of rc. @ Wynentaler Blatt 2014 – April (3/3)

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 23.28.08In der Atmosphäre befinden sich rund 3000 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2). Ein Grossteil davon entsteht auf natürliche Weise – beim Atmen beispielsweise stossen Menschen, Tiere und Pflanzen geringe Mengen CO2 aus. Steigt dieser Wert global jedoch zu sehr an, führt seine Funktion als Treibhausgas dazu, dass das klimatische Gleichgewicht der Erde aus den Fugen gerät. Die Wissenschaftler dieser Welt sind sich deshalb längst einig, dass der künstliche CO2- Ausstoss, der hauptsächlich durch Verkehr und Industrie produziert wird, massiv herabgesetzt werden muss.

Die Firma Metal Paint in Menziken leistet in diesen Tagen ihren Beitrag zur dauerhaften CO2-Reduktion, indem sie eine Apparatur für die Nutzung von Abwärme installiert. Jährlich 1,5 Millionen Tonnen des giftigen Gases entstanden bisher, wenn die seit Jahrzehnten in Menziken stationierte Firma Aluminiumbänder veredelte. In Zukunft sind es nur noch 750 Tonnen. Wie funktioniert das? «Bei der Herstellung unserer Produkte müssen Temperaturen bis 800 Grad erzeugt werden. Die in die Atmosphäre abgelassene Restluft hatte bisher noch eine Temperatur von 400 Grad», erklärt Geschäftsführer Markus Reber. «Die eigens für diesen Betrieb konzeptionierte Anlage fängt nun diese heisse Luft ab und führt sie einer Wärmetauschanlage zu.»

Die CO2-Reduktion wird im wesentlichen deshalb erreicht, weil die heisse Abluft die für die Produktion benötigte Frischluft in diesem Zyklus erhitzt, dieWärme wird also direkt wiederverwertet. Bis zu 12’000 Kubikmeter Luft werden auf diese Weise pro Stunde umgewälzt und unter dem Strich – oder besser gesagt: über dem Kamin, beträgt die Temperatur der abgelassenen Luft nur noch 80 Grad Celsius, statt bisher 400. Heizkosten werden eingespart,Die Umwelt wird weniger belastet – ein Gewinn für alle.

Klimastiftung Schweiz steuert Maximalbeitrag bei

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 23.29.18Eine Million Franken lässt sich die Metal Paint die neue Anlage kosten. Unterstützt wird sie dabei von der Klimastiftung Schweiz, die für dieses Projekt den Maximalbeitrag von 200’000 Franken beisteuert. Genährt wird die Kasse der Stiftung durch CO2-Abgaben, die Konsumenten seit 2008 auf Brennstoffe zu entrichten haben.Auch Dienstleistungsunternehmen bezahlen diese Beiträge an den Bund, erhalten aber – weil sie kaum CO2 ausstossen – mehr Geld zurück als sie einbezahlt haben. Diesen Gesamtüberschuss bezahlen sie freiwillig der gemeinsamen Stiftung ein, die wiederum klimafreundliche KMU fördert: Der Kreislauf schliesst sich.

«Das Beispiel Metal Paint zeigt uns, wie gross das Potenzial bei manchen KMUist, konkret etwas für den Klimaschutz zu tun», sagt Vincent Eckert, Geschäftsführer der Klimastiftung Schweiz. Dieses Potenzial zu finden und zu nutzen ist das Ziel der Stiftung. Für die Metal Paint ist es mit der Installation der neuen Anlage klimatechnisch aber nicht getan. «Wir behalten Möglichkeiten im Auge, wie wir Produktionsabläufe optimieren können», sagt Markus Reber bei einem kurzen Rundgang durch den Betrieb. Die Maschinen stehen wegen der Umstellung gerade still, aber «wenn sie wieder laufen, kann dank dem Wärmeaustausch und zusätzlichen Isolationen die Hitze gespeichert werden. Nach dem Betriebsunterbruch an Wochenenden müssen am Montag Luft und Wasser nicht von Grund auf zum Kochen gebracht werden, das ist ein weiterer Vorteil für die Umwelt». Im Sommer wird das Gebäude, in dem die Metal Paint mit ihren 25 Mitarbeitenden eingemietet ist, zudem isoliert. Spätestens dann werden die Rohprodukte, die später für Lamellen und Storen verwendet werden, besonders umweltfreundlich produziert.

Dieser Artikel erschien im Wynentaler Blatt Nr. 31/2014.
Texte in der Zeitung. Sie haben den Nachteil, dass man die richtige Ausgabe gekauft haben muss, um sie (nach-)lesen zu können. Egal ob es der grösste Schrott war, oder ein Glanzlicht der Weltliteratur: Verpasst man die Zeitung, ist der Text für immer weg. Aus diesem Grund erscheinen im Goggiblog meine eigenen kleinen Perlen aus dem Wynentaler Blatt, von denen ich glaube sie seien erhaltenswert oder sie könnten irgendwann als Referenz dienen. Für die Ewigkeit konserviert, sozusagen.

 

Schwindelfreie «Baumdoktoren» am Werk

Auch wenn die drei grossen Bäume am Löwenplatz Beinwil am See unter Naturschutz stehen, müssen sie von Zeit zu Zeit geschnitten werden. Diese sind im privatem Besitz, dennoch bezahlt die Gemeinde die Kosten für die dringend nötige Aktion. 

Best of rc. @ Wynentaler Blatt 2014 – April (2/3)

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 23.06.07Beschnitten wurde in dieser Woche allerdings nur eine der drei Blutbuchen, jene, die am nächsten zur Reinacherstrasse steht. Dieser wurde attestiert, dass bei einem Unwetter grössere Äste auf die Fahrbahn stürzen könnten. Die für solche Fälle spezialisierte Firma Sana aus Meisterschwanden schickte nun im Auftrag der Gemeinde drei Baumkletterer in das Geäst. Noch am Vortag regnete es wie aus Kübeln und die Männer hätten nicht in den Baum steigen können. Doch am geplanten Arbeitstag strahlte die Sonne, als hätte es kein Gestern gegeben. Gefahren sahen die drei Männer im Baum keine: «Runterfallen ist praktisch ausgeschlossen, die grössere Gefahr wäre ein Blitzschlag und bei Regen wird gar nicht erst geklettert», sagte etwa Philippe Grosjean in seiner Mittagspause. Doch woher wissen die Baumdoktoren, welche Äste sie abschneiden müssen? Der in Ausbildung steckende Joachim Stahlfeld erzählte dazu: «Man hat eine Vorgabe des Auftraggebers und schaut sich die Sache vom Boden aus an. Welcher Ast geschnitten wird, entscheidet man aber erst, wenn man im Baum ist».

Kosten trägt die Gemeinde

Diese und zwei weitere Blutbuchen am Löwenplatz wurden als Einzelbäume unter Naturschutz gestellt. Thomas Mosimann, Leiter des Bauamtes in Beinwil am See hält dazu fest, dass die Kosten der Baumpflege von derÖffentlichkeit getragen werden, obwohl die Pflanzen in Privatbesitz sind: «Man kann ja nicht etwas behördlich unter Schutz stellen und dem Besitzer die Kosten aufbrummen». Erfreulicherweise zeigte sich bei der Beschneidung,dass der Baum sehr gesund ist. So wird er vielleicht noch einmal 100 Jahre da stehen, wo er heute das Ortsbild von «Böju » auf schützenswerte Weise prägt.

Dieser Artikel erschien im Wynentaler Blatt Nr. 29/2014.
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Blick hinter die Kulissen des Jugendchors Seetal

«Das ist kein Konzert, das wird eine Show!»

 

Es sind Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren, die Älteren unter ihnen sind nun schon zum vierten Mal dabei: Das Chor-Lager des Jugendchors Seetal ist eine Erfolgsgeschichte und wird von beiden Aargauer Ständerätinnen unterstützt.

Best of rc. @ Wynentaler Blatt 2014 – April (1/3)

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.50.45«Die meisten der 52 Mitglieder kommen aus dem Seetal, aber es sind auch Kinder aus dem Wynental und der weiteren Umgebung dabei» sagt Ernst Meier und klatscht begeistert, als die jungen Sängerinnen und Sänger auf der Bühne das Eröffnungslied «Hallo Du» fertig geprobt haben. Meier ist Gesamtprojektleiter im Förderverein Jugendchor Seetal für das Lager, in welchem sich die Jugendlichen auf die Gala vom kommenden Samstag vorbereiten. «Insgesamt besteht das OK aus elf ehrenamtlich arbeitenden Erwachsenen, dazu kommen das Crea-Team und eine Live-Band, sodass am Projekt über 70 Personen engagiert sind», bringt Meier die Projektwoche auf einen kurzen Nenner.

13 Lieder auswendig gelernt

Bis man endlich auf der Bühne üben konnte, brauchte es aber eine lange Vorbereitungszeit. Im Januar wurde die getroffene Musikauswahl den Teilnehmern zugestellt. Von da an galt es 13 Lieder auswendig zu lernen. Erst jetzt, im einwöchigen Chor-Lager wurden die Songs und die Choreographie dazu einstudiert. Hauptpersonen dafür sind Deborah Hauser und Simone Gysi, die bei den Proben fast immer mit einem Strahlen im Gesicht zu sehen waren, ganz besonders wenn es mit den geübten Tanzschritten auch auf der Bühne geklappt hat. «Es macht viel Spass, mit den jungen Menschen zu arbeiten » sagt Simone Gysi, die in Reinach eine Tanz- und Gymnastikschule betreibt. Unterschiede im Lernverhalten zwischen Mädchen und Jungs stellt sie keine fest: «Im Chor machen zu einem grossen Teil Mädchen mit und die Jungs sind schon etwas älter. Einige von ihnen sind seit vier Jahren dabei und wissen, was von ihnen erwartet wird». Auch wenn ein lockeres Lagerleben etwas anderes erwarten lässt, so hätten die Kinder mit Spass, aber stets konzentriert mitgemacht, war weiter zu erfahren.

«Es gibt noch Tickets für Samstag»

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.50.33Ernst Meier spricht denn auch von einer Herausforderung für die Jungen und von einem gemeinsamen Ziel, das man anstreben will. «Dieser Gemeinschaftssinn entsteht ganz besonders im Lager und von Tag zu Tag nehmen die Anspannung und die Freude der Kinder zu». Auch Meier ist die Vorfreude auf das Wochenende anzusehen. Gespielt wird heute Freitag ein «Sponsorenkonzert », bei dem alle Unterstützer eingeladen wurden. Die beiden grossen Auftritte folgen morgen Samstag: Um14.30 Uhr mit dem Benefizkonzert und um 19.30 Uhr mit dem Galakonzert. Meier korrigiert diese Bezeichnung: «Eigentlich ist es gar kein Konzert, sondern eine richtige Show». Tatsächlich kamen in den vergangenen Jahren immer neue Elemente hinzu – in diesem Jahr wird die Licht- und Tontechnik für Überraschungseffekte sorgen. «Es gibt noch Tickets an der Abendkasse», sagte Meier und erwähnte, dass beide Aargauer Ständerätinnen, Pascale Bruderer und Christine Egerszegi das Jugendprojekt persönlich unterstützen.

Weitere Höhepunkte warten schon

Das krönende Konzertwochenende nach dem Chor-Lager ist nur einer der Höhepunkte, welche den Seetaler Jugendchor erwartet. Neben verschiedenen Auftritten steht im August die Teilnahme amAargauer Kantonalgesangsfest in Frick an und im Oktober das Abschlusskonzert vom Gesamtchor in der Seerose Meisterschwanden auf dem Programm. Im November begleitet eine Kleinformation die Tanzshow im Saalbau Reinach. «Danach beginnt das Jubiläumsjahr», sagt Ernst Meier und blickt in Anbetracht des dann erreichten 5. Geburtstags in die Zukunft: «Wir haben etwas ganz Besonderes vor». Was es sein wird, darüber kann spekuliert werden, denn bereits am Samstag wird man mit einem Zückerchen belohnt: Der von Erwin Stöckli komponierte «Jugendchor-Song» beginnt mit den Worten: «Alle so verschieden und doch Hand in Hand».

 

Besser als «The Voice of Switzerland»

 

Letzte Woche titelte das Wynentaler Blatt: «Das ist kein Konzert, das wird eine Show». Nach Abschluss der Lagerwoche und nach dem letzten Konzert ist klar: Das war keine Show, das war eine Gala! Der Jugendchor Seetal zeigte auf eindrückliche Weise, dass sinnvolle Freizeitbeschäftigung richtig Spass machen kann.

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 23.51.30Am Freitag liess sich Ständerätin Christine Egerszegi nicht zweimal bitten und kaufte dem Jugendchor eine der hübschen Feuersäulen ab. Sie war zu Gast bei der Premiere der dreiteiligen Konzertreihe, die zum Schluss der Lagerwoche im Beinwiler Löwensaal von den über 50 Jugendlichen vorgetragen wurde. Die Politikerin und «Gotte» des Fördervereins wurde – wie auch die Gäste am eigentlichen Galakonzert vom Samstag – Zeugin vom Resultat einer gelungenen Projektwoche. Dabei taten sich neben einer tadellosen Chorleistung auch verschiedene Solisten und Solistinnen hervor. Namen zu nennen wäre möglicherweise ungerecht – doch dürfen sich die Solisten allesamt des Lobes sicher sein. Wer in den Löwensaal gekommen ist, anstatt am Fernseher «the Voice of Switzerland» zu schauen, hörte zweifellos die besseren Stimmen.

Sozialkompetenz gefördert

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 23.51.52Die Kinder und Jugendlichen, die aus 20 Gemeinden aus dem Seetal,demWynental und der näheren Umgebung stammen, verbrachten die Lagerwoche in der Jugendherberge, unweit vom Löwensaal. Mit Begeisterung wirkten sie auf der Bühne und liessen sich die Nervosität gar nicht erst anmerken. Die zahlreichen Probestunden gaben den jungen Menschen Sicherheit und es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ihnen neben einer unvergesslichen Erfahrung auch viel Sozialkompetenz mit auf den Lebensweg gegeben werden konnte. Den Organisatoren der Projektwoche ist ebenfalls Lob auszusprechen, haben die den Sängern doch eine sinnvolle Ferienbeschäftigung ermöglicht.

Tränen der Freude

Mit einer ausführlichen Dankensrede wandte sich der «Vater» des Jugendchors Seetal an das zahlreich erschienene Publikum. Ernst Meier dankte allen über 70 beteiligten Personen und spätestens als er zuletzt selber den Applaus des Publikums und seiner Mitstreiter erntete, verdrückte dieser die ersten Tränen. Traurig, weil die intensive Woche schon wieder vorbei war, aber mit Bestimmtheit waren auch Tränen der Freude dabei, weil es im kommenden Jahr eine Neuauflage des Lagerlebens geben wird. Und weil das Publikum schon bei den vielen Zugaben frenetisch applaudierte, wollte es nach der Eigenkomposition «Jugendchor- Song» gar nicht mehr aufhören. Das Fazit ist deshalb kurz und bündig: Ein von A bis Z gelungenes Projekt.

 

Diese Artikel erschienen im Wynentaler Blatt Nr. 28/2014 und 29/2014
Texte in der Zeitung. Sie haben den Nachteil, dass man die richtige Ausgabe gekauft haben muss, um sie (nach-)lesen zu können. Egal ob es der grösste Schrott war, oder ein Glanzlicht der Weltliteratur: Verpasst man die Zeitung, ist der Text für immer weg. Aus diesem Grund erscheinen im Goggiblog meine eigenen kleinen Perlen aus dem Wynentaler Blatt, von denen ich glaube sie seien erhaltenswert oder sie könnten irgendwann als Referenz dienen. Für die Ewigkeit konserviert, sozusagen.

 

Postschilder in der ehemaligen Mühle

Seit rund 15 Jahren ist das Gebäude am Mühleweg 19 in Staffelbach im Besitz der StorchAG, doch erst seit etwa einem Jahr ist die Firma mit Sitz in Deutschland selber im Gebäude sesshaft geworden. Kleingewerbe mietete sich dagegen immer wieder ein. Nun öffneten die Verantwortlichen die Türen der «Staba » für Behörden und Bevölkerung.

Best of rc. @ Wynentaler Blatt 2014 – März (5/5)

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.42.03Wenig erinnert daran, dass die «Staba» früher eine Mühle gewesen ist. In den Jahrhunderten, seit das Gebäude errichtet wurde, erlebte es einige Umbauten und Renovationen und heute beherbergt es verschiedene Gewerbler. Beim Rundgang durch die Räumlichkeiten, die am vergangenen Wochenende für Behörden, Firmen, Nachbarn und Bevölkerung geöffnet wurden, wurde man von Felix Göldli begrüsst. Dieser zeigte den Besuchern den Showroom der Storch (Schweiz) AG. «Das ist neu», sagte Göldli, «denn bisher haben wir in der Schweiz keine eigenen Verkaufsräume und auch hier wird direkt nichts verkauft».

Postschilder im 1. Stock

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.41.40Obwohl das Gebäude schon seit rund 15 Jahren der Storch AG gehört, hat man sich hier erst vor einem Jahr eingerichtet. Der Showroom richtet sich an gewerbliche Kunden, sodass man am Tag der offenen Tür einen seltenen Blick erlangen konnte, was sich hinter den Türen des Parterres überhaupt tut. Ebenfalls eingerichtet hat sich hier ein Modellflugzeugbauer und ein Sammler von Postfahrzeug-Nummern. Frank Müller erzählt dazu: «Ich war 2003 zuständig für die Neubeschilderung der Post-Fahrzeuge. Alle Schilder wurden durch kantonale Schilder ersetzt. Ich habe die Gelegenheit beim Schopf gepackt und alle Fahrzeugnummern aufgekauft.» Nun liegen sie geordnet nach Farbe, Grösse und Nummer in einem Dutzend Holzkisten. «Wenn jemand Interesse daran hat, verkaufe ich die Nummern auch einzeln. Besonders Jahrgänge oder Geburtstage sind sehr beliebt», sagte Müller und fügte noch an, dass nicht selten sich ein Pöstler zu ihm in die Räumlichkeit verirre.

Insgesamt fünf Mieter

Ebenfalls präsent waren die weiteren Mieter, der Old West Shop und die Country Line Dance Schule.Im grossen Loft unter dem Dach des Gebäudes wurde eine kleine Festwirtschaft eingerichtet und beim Glücksrad konnte man sich tolle Preise erspielen.Eine gelungene Präsentation des örtlichen Gewerbes, das sich in der altehrwürdigen Mühle niedergelassen hat, die wie gesagt, von einer Mühle nicht mehr viel übrig hat und auf eine bewegte Vergangenheit zurück blicken kann.

Dieser Artikel erschien im Wynentaler Blatt Nr. 25/2014.
Texte in der Zeitung. Sie haben den Nachteil, dass man die richtige Ausgabe gekauft haben muss, um sie (nach-)lesen zu können. Egal ob es der grösste Schrott war, oder ein Glanzlicht der Weltliteratur: Verpasst man die Zeitung, ist der Text für immer weg. Aus diesem Grund erscheinen im Goggiblog meine eigenen kleinen Perlen aus dem Wynentaler Blatt, von denen ich glaube sie seien erhaltenswert oder sie könnten irgendwann als Referenz dienen. Für die Ewigkeit konserviert, sozusagen.

 

Zwei völlig entfesselte «Celebration-Shows»

Der «Tanz- und Fitness-Träffponkt » präsentierte in der zweimal restlos ausverkauften Mehrzweckhalle Zetzwil eine mitreissende Show. Während andere Vereine hier und da um Mitglieder bangen, scheint Fitness in der Region voll «in» zu sein und nach dem Einmarsch war die Bühne sogar viel zu klein.

Best of rc. @ Wynentaler Blatt 2014 – März (4/5)

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.32.39Gleich noch eine Ungewöhnlichkeit: Darbietungen waren es so viele an der Zahl, dass die Organisatoren gleich zwei Pausen einplanten. 27 Show-Elemente rissen das Publikum schliesslich buchstäblich von den Sitzen. «Was sie hier sehen, ist eine neunminütige Vorstellung davon, wie es im Training eine ganze Stunde zu und her geht» sagte Moderator Jochen Roth etwa nach der Vorstellung der «Zumba Fitness»- Gruppe.

Klein angefangen

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.33.07Christine Kiener gründete vor 15 ½ Jahren das Tanzstudio in Zetzwil und weitete das Angebot nicht nur um verschiedene Bewegungsarten aus, sondern expandierte auch nachTeufenthal. Heute werden zwölf fast ausschliesslich weibliche Instruktoren beschäftigt und pro Woche insgesamt 32 Lektionen angeboten. Die Tänzerinnen und Tänzer (auch hier scheinen sich Mädchen und Frauen eher für die Bewegung begeistern zu können) zelebrierten am vergangenen Wochenende im wahrsten Sinne desWortes die Lust am Tanzen: Die «Celebration-Show» war ein Fegefeuer der Leidenschaft, bei welchem sich selbstbewusste, motivierte und nicht zuletzt hübsche Menschen in Topform präsentierten. Ob Zumba, Streetjazz, Aerobic oder Breakdance: Jede einzelne Vorführung war perfekt einstudiert – und was besonders auffiel: Alle hatten ein Lachen im Gesicht.

Hilfe von der Männerriege und vom Frauenturnverein

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.33.26Das Publikum liess sich schnell von den heissen Rhythmen und Bewegungen anstecken und klatschte fröhlich mit. Nicht nur die Vielfalt der Darbietungen beeindruckte, sondern die wirklich grosse Zahl der Teilnehmenden. Die Bühne platzte aus allen Nähten, als nach dem Einmarsch und beim grossen Finale alle noch einmal im Rampenlicht standen. Doch stehen das Fitness-Studio und die örtlichen Turnvereine etwa in harter Konkurrenz? Ein Blick in die Küche entkräftet dies: Die Festwirtschaft wurde nämlich von der Männerriege und vom Frauenturnverein Zetzwil geführt. Damit ganz sicher niemand den Stundenplan vergisst, dafür haben die Dekorateure auch gesorgt:Während denAufführungen war im Hintergrund stets der Stundenplan der entsprechenden Fitness- Gruppe angezeigt. Auch das gehört zu einer erfolgreichen Fitness-Förderung.

Dieser Artikel erschien im Wynentaler Blatt Nr. 25/2014.
Texte in der Zeitung. Sie haben den Nachteil, dass man die richtige Ausgabe gekauft haben muss, um sie (nach-)lesen zu können. Egal ob es der grösste Schrott war, oder ein Glanzlicht der Weltliteratur: Verpasst man die Zeitung, ist der Text für immer weg. Aus diesem Grund erscheinen im Goggiblog meine eigenen kleinen Perlen aus dem Wynentaler Blatt, von denen ich glaube sie seien erhaltenswert oder sie könnten irgendwann als Referenz dienen. Für die Ewigkeit konserviert, sozusagen.

 

Jetzt wollen alle Fotomodel werden

Eine aufgestellte Anita Buri brachte am verregneten Samstagnachmittag Sonne in den Bärenmarkt. Beim Tanzworkshop in der Mall liessen sich die Kinder von der Fröhlichkeit anstecken und die Mädchen wollen jetzt alle Fotomodel werden.

Best of rc. @ Wynentaler Blatt 2014 – März (3/5)

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.24.33Die Miss Schweiz aus dem Jahre 1999 ist wohl die bekannteste Vertreterin des Schönheitswettbewerbs. Wohl auch, weil Anita Buri nicht einfach nur schön ist, sondern so richtig was drauf hat. Die sympathische Thurgauerin ist auch noch Moderatorin und Designerin und ist ausgebildet in klassischem Ballett, Jazz Dance, Hip Hop und Salsa. Sie ist auch eine ausgezeichnete Entertainerin, was den vielen Kindern im Bärenmarkt bald klar wurde. Schnell sprang der Funke über und in der Mall des Einkaufszentrums tummelten sich fröhliche Kinder, welche die Anleitungen der Vortänzerin nachhüpften.

Richtig was los im Bärenmarkt

«Es wurden immer mehr Kinder» lachte eine zufriedene Anita Buri nach dem gelungenen Event. «Es gefällt mir sehr, mit den Kids zu tanzen und zuletzt waren ganz viele da, die fröhlich mitgemacht haben». Von einigen Mädchen war zu hören, dass ihr neuer Traumberuf nun Fotomodel sei. Mindestens das Erreichen des Miss-Schweiz-Titels inklusive. Aber natürlich stand der Spass im Vordergrund und nicht wenige kleine und grosse Fans wurden anschliessend mit einer Autogrammkarte gesichtet. Auch Coop-Eventkoordinatorin Jeannine Meyer zeigte sich sehr zufrieden: «Frau Buri hat das wirklich toll gemacht – im Bärenmarkt war richtig was los».
 

Dieser Artikel erschien im Wynentaler Blatt Nr. 23/2014.
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Von Micky Mouse bis zu empirischen Klängen

An ihren beiden Jahreskonzerten bewies die Musikgesellschaft Concordia, dass sie ein breites Musikspektrum abdeckt: Sie feierte die Helden aus Film und Fernsehen, Comicbüchern, Geschichten und Sagen.

Best of rc. @ Wynentaler Blatt 2014 – März (2/5)

Wenn die «Avangers» aus den berühmten Marvel Comics die Bühne der Welt betreten, wenn das «A-Team» heroisch den Kampf gegen das Böse aufnimmt und wenn Dick und Doof über Teppichkanten stolpern, haben sie eines gemeinsam: Ihre Taten werden in den Filmen mit der passenden Musik begleitet. Das verlangt den Komponisten und später den Musikern einiges ab. Ein Kuss wird romantisch untermalt, für den Sieg von Iron Man gegen den bösen Warlord braucht es dagegen Klänge empirischer Ausmasse.

Erst die Drummer, dann die Helden

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.15.05Alles kein Problem für die Musikgesellschaft Concordia. Im Gemeindesaal präsentierte diese einen Querschnitt durch bekannte und weniger bekannte Stücke aus der Filmindustrie. Den Anfang machten vorerst noch die Free Drummers unter der Leitung von Dieter Furrer, aber danach gab es kein Halten mehr für die Helden. Den Anfang machten die «Avangers». Alain Silvestri schrieb die Musik dazu und die Musikgesellschaft holte ein erstes Mal ihr ganzes Können aus den Instrumenten. Sepp Lüthy gab seinen Dirigentenstock zwischenzeitlich an Beat Theiler ab, der die Helden auf seine Art aufsteigen liess: «The Heroes Rise Again» liess die Zuhörer mit kräftigen Tönen und sanften Einlagen die ganze Macht der Musik spüren. Als später auch noch «Voyage to the Edge of the World» gespielt wurde, waren auch die Freunde der Abenteuerlust bedient.

Kuchenbuffet, Hörnli und Gehacktes

Bildschirmfoto 2016-02-04 um 22.15.30Natürlich durfte auch die Tombola und die reichhaltige Pausenverpflegung nicht fehlen. In der Küche wurden «Fleischplättli» angerichtet und eine freundliche Dame bot den Musikfreunden leckeren Kuchen an. Damit die Gäste auch wussten was hinter den Kulissen so läuft, wurden auf einer Grossleinwand kurze Filme eingespielt – mitunter ein Gruss aus der Küche. Videos wurden imVerlaufe desAbends einige auf die Wand projiziert. Etwa mit Szenen aus Miss Marples Kriminalfällen oder aus anderen Klassikern der Filmgeschichte. Aber auch verschiedene Eigenproduktionen und die Helden aus unserer Zeit fanden Platz, wie beispielsweise im Intro, als «unsere» Medaillen- Gewinner aus Sochi zu sehen waren.

Und zuletzt: Danke für die Blumen

Im zweiten Teil des Konzerts gaben sich weitere Helden die Klinke in die Hand. Die Melodie aus «A-Team» dürfte vielen Film-Fans im Ohr gelegen haben und auch die bekannte Titelmelodie aus «Rocky» kennt wohl jeder, auch wenn einem der Titel «Gonna Fly Now» auf Anhieb nichts sagen wollte. Noch etwas weiter zurück auf der Zeitlinie lagen die Winnetou Classics, oder der Mickey Mouse March, der schon 1955 entstanden war. Zuletzt blieb Zeit für Dank: Auch dies umrahmte die Concordia musikalisch mit dem Klassiker von Udo Jürgens «Vielen Dank für die Blumen».
 

Dieser Artikel erschien im Wynentaler Blatt Nr. 21/2014.
Texte in der Zeitung. Sie haben den Nachteil, dass man die richtige Ausgabe gekauft haben muss, um sie (nach-)lesen zu können. Egal ob es der grösste Schrott war, oder ein Glanzlicht der Weltliteratur: Verpasst man die Zeitung, ist der Text für immer weg. Aus diesem Grund erscheinen im Goggiblog meine eigenen kleinen Perlen aus dem Wynentaler Blatt, von denen ich glaube sie seien erhaltenswert oder sie könnten irgendwann als Referenz dienen. Für die Ewigkeit konserviert, sozusagen.

 

Tschüss Sandra

Eiskristalle_dunklerVor etwa einer Stunde ist Sandra gestorben. Ich kannte sie kaum, wir waren einige Jahre auf Facebook befreundet, wegen einem Spiel. Persönlich getroffen haben wir uns nie. In den letzten Wochen las ich von ihrem Gesundheitszustand, bald verabschiedete sie sich und zog sich zurück, denn sie wusste dass ihre Zeit bald ablaufen würde.

Wie werden wir wohl dereinst sterben? Qualvoll an einer Krankheit? Kurz und schmerzlos bei einem Unfall? Werden wir den Tod sehen kommen, oder überrascht er uns so, dass wir uns nicht werden verabschieden können, von denen die zurückbleiben und um uns trauern? Werden wir den Tod gar herbeisehnen, oder kommt er im genau falschen Moment?

Wie wird es sein, tot zu sein? Es ist ja kein Schlafen, es ist auch nicht einfach dunkel und man kann sich des Totseins ja auch nicht bewusst werden, denn es stellt einfach ab, man ist nicht mehr da. Punkt. Kein Abspann, keine Filmmusik, kein Licht, kein Himmel, rein gar nichts. Schwer vorzustellen, irgendwie. Es sind so unheimlich Viele gegangen in letzter Zeit, es macht mir richtig Angst. Mama, Papi, Lucio, Christian, Nicky, Thomas, Ettore, Glenn und und und… Eric hätte heute Geburtstag. Das Zwicken im Brustkorb, der gelegentlich rasende Puls. O Schreck, ich gehe ja auch schon gegen die 50. Ob es mich auch bald trifft? Wird irgendwer traurig sein? Ist noch was zu erledigen?

Aber warum sich Gedanken machen über das Morgen? Warum über das Gestern? Zählt nicht einfach das Hier und Jetzt? Was bringen uns die besten Pläne und die schönsten Erinnerungen, wenn wir das Jetzt und die Menschen verpassen, die wir mögen, mit denen wir sprechen können, lachen und tanzen und spinnen und singen.

Da kann ich nur sagen: Hallo Du. Schön dass Du noch da bist und schön dass Du das hier lesen kannst. Ich freue mich, dass ich Dir noch Hallo sagen kann. Ach – und wenn Du mich blöd findest, verschwende keine Zeit mit mir. Du hast selber ein Hier und Jetzt das Du geniessen solltest. Ich wünsche uns allen Kraft, das Leben zu bewältigen und es zu geniessen, solange es noch da ist. Sandra ist am Ziel angekommen, vor uns allen. Uns wird das gleiche Schicksal ereilen, soviel ist sicher. Aber jetzt sind wir noch da. Ist das nicht wunderschön!

Veröffentlicht unter Alltag

Dankedankedankedanketuusig

e47Ich möchte nur kurz danke sagen, für die vielen Geburtstags-Glückwünsche und zitiere gerne unseren Polo National, der in seiner denkwürdigen Rede sagte: „Dankedankedankedanketuusig“. Ich will mich wirklich kurz halten und hier nicht einen ellenlangen Text schreiben, den sowieso niemand liest. Das ist doch etwas vom Mühsamsten, wenn einer ausholt, bei Pontius und Pilatus beginnt, obwohl jeder weiss, dass Pontius und Pilatus die gleiche Person war. Der war in den Jahren von 26 bis 36 n. Chr. Präfekt des römischen Kaisers Tiberius in den Provinzen Judäa und Samaria.

Wenn man die beiden Zahlen zusammenzählt, durch 2 teilt und 16 dazuzählt, kommt man genau auf die Anzahl Jahre die ich schon auf dieser Welt sein darf. Multipliziet man nur die Zahl Pi mit 3,54 und zieht das Ergebnis vom Resultat zuvor wieder ab, erhält man die Anzahl Jahre in denen ich persönlich froh bin, dass mich Facebook jedesmal an die Geburtstage anderer erinnert. Sich an Geburtstage erinnern ist dank Facebook zu dem geworden, was Telefonnummern dank Smartphones geworden sind: Zahlen, an die sich niemand erinnert. Aber was sind schon zahlen, gemessen an der Anzahl Ziffern die es gibt, nämlich genau 10. Die Null, die Eins, die Zwei, die Drei, gefolgt von der Vier, von der Fünf und von der Sechs, ehe die Sieben und die Acht den Übergang zur Finalen Neun bilden.

Wenn man bedenkz was so Ziffern alles darstellen können. Mit einem Minuszeichen davor sogar meine Kontostände. Aber ich will jetzt wirklich nicht jammern. Ich wollte Danke sagen, nur kurz und es ist mir wirklich, wirklich, wirklich wichtig, mich kurz zu halten, keine lange Rede zu halten, schnell und klar auf den Punkt zu kommen, auf Füllwörter wie diese oder jene zu verzichten, vor allem aber auch auf Wiederholungen zu verzichten, nicht dass wir wieder bei Pontius und Pilatus landen.Das war überigens die gleiche Person. Der war in den Jahren von 26 bis 36 n. Chr. Präfekt des römischen Kaisers Tiberius in den Provinzen Judäa und Samaria.

Als ich das letztens schon mal jemandem erzählt habe, schlief er ein. Das will ich euch wirklich ersparen. ich meine: Ich könnte auch das berühmte Chinesische Spichwort zitieren: 朣楢琴执执 瑩浻牡楧硰执执獧浻牡楧敬瑦 瀰 絸朣杢执獧扻捡杫潲湵 潣潬昣昸昸慢正 牧畯摮椭 慭敧敷止瑩札慲楤湥楬敮牡氬晥⁴潴敬 瑦戠瑯潴牦浯潴 捥捥捥戻捡杫潲湵浩条眭 扥楫bn 楬敮牡 札慲楤湥潴昣昸昸攣散散戻捡杫潲 湵浩条洭穯氭湩慥牧 摡敩瑮琨灯捥捥捥 慢正牧畯摮椭慭敧 獭氭湩慥牧摡敩瑮琨灯 捥捥捥慢正牧畯摮椭慭敧楬敮牡. Man beachte die Tonlage, die sich zwischen 潴敬 und 洭穯 völlig verändert. Das ist das, was ich meine, was ich immer sage: Geht keine Umwege, seid direkt und redet nicht lange um den lauwarmen Brei herum, er wird nur kalt. ˙ɹǝssǝq ʇɥɔıu ɥɔnɐ sǝ ʇɥɔɐɯ sɐp ɹǝqɐ ‚uǝqıǝɹɥɔs ʇɹɥǝʞɹǝʌ ɥɔnɐ sǝ uuɐʞ ɥɔı. Also. kurz und knapp: Dankedankedankedanketuusig, für die vielen Geburtstagswünsche. Ich klick jetzt jeden einzelnen an und kopiere diesen Text unter seinen Geburtstags-Wunsch. Bitte teilen und weiterleiten und vergesst die verdammten Herzen nicht! <3 <3 <3

Cris Rellah und Alain Boog in Menziken

Konzert vom 9. Januar 2016 im Hacienda Hollywood, Menziken: Cris Rellah and Friends, das sind Sing- and Songwriter Cris Haller, Keyboarder Alain Boog und Drummer Etienne Detraz. Im voll besetzten Hacienda Hollywood in Menziken spielten die drei Künstler ein hervorragendes Konzert. Bekannt wurden Haller und neuerdings auch Boog durch ihre TV-Auftritte an Casting-Shows.

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